Dienstag, 12.07.2011
Nach einer kurzen Nacht begann der Tag für alle mit einem Kampf um die Plätze
beim Frühstück. Bei Kakao, Kaffee, Brötchen und Müsli stärkten sich alle mehr oder
weniger für die Einkaufstour nach Quedlinburg.
Planmäßig um 10Uhr begann die Fahrt zum Einkaufszentrum, welche uns kreuz und
quer durch die Stadt führte, um dann doch an dem Einkaufsmarkt zu landen, wo wir
die Fahrt in Quendlinburg begonnen hatten.
Dort deckten sich alle mit dem Nötigsten ein. Dies bestand aus: Schuhe, Bücher,
Musik-CD´s, Getränke und Naschereien.
Danach ging es zurück zum Mittagessen, was aus Putengulasch und Reis bestand,
aber leider nicht jeden überzeugte.
Um 14Uhr starteten die Gruppen ins Waldfreibad in Wolfsberg (bei Sangerhausen).
Das Wasser war dann doch etwas sehr kaaaaaalt, aber es hinderte uns nicht daran
doch ins kühle Nass zu springen und unseren Spaß zu haben.
Nach viel Spielen und mega viel Spaß fuhren die Gruppen zurück , da das
Abendessen schon wieder wartete.
Zum Abschluss gab es noch die Möglichkeit den Film „Rapunzel, neu verföhnt“ im
Haus der Nationen anzuschauen.
Es wurde wieder durch einige wahrgenommen. Danach war, wie der Abend davor,
22Uhr Bettruhe und 23Uhr Nachtruhe.


Der Bericht wurde von der Gruppe aus Eutin geschrieben

Donnerstag, 14.07.2011
Auch an diesem Morgen begann der Tag mit einem leckeren Frühstück im
Schlemmertreff.
Gleich im Anschluss sind wir mit den Bussen zur Sommerrodelbahn „Harz-Bob“, in
der Nähe vom Hexentanzplatz, gefahren.
Uns hat es so viel Spaß bereitet, dass wir nicht nur einmal sondern einige JRK´ler,
auch die Gruppenleiter, bis zu fünf Mal gefahren sind.
Danach sind wir wieder zurück zum Camp „KIEZ“ in Güntersberge gefahren und
haben unser Mittagessen zu uns genommen.
Am Anschluss hatten wir eine halbe Stunde Freizeit, bevor wir uns um 13:30Uhr
wieder an den Bussen getroffen haben. Wir fuhren in die Tropfsteinhöhle
„Baumannshöhle“ im Höhlenort Rübeland. Dort wurde uns in einer Stunde alles rund
um Stalaktiten (diese wachsen von oben nach unten), Stalakmiden (diese wachsen
von unten nach oben, also die Tropfen stauen sich dann von unten nach oben) und
den Stalaknaten (Dies sind die Säulen, wo sich die Stalaktiten und die Stalakmiden
verbinden) erzählt.
Im Anschluss fuhren wir noch zur höchsten Talsperre Deutschlands, die Rappbode-
Talsperre, wo uns ebenfalls vieles erklärt wurde.
Danach fuhren wir zurück zum Camp, wo es Abendessen gab.
Gegen 19:30Uhr fand wieder eine Disco im „Haus der Nationen“ statt.
Um 22Uhr wurde es dann wieder zur Bettruhe und 23Uhr zur Nachtruhe eingeläutet.


Geschrieben wurde dieser Bericht von der Gruppe aus Malente

Samstag, 16.07.2011
Wie jeden Tag mussten wir früh aufstehen, obwohl wir nicht viel Schlaf in der Nacht
bekommen hatten. Vivien, Jan-Philip und Isabel aus dem Ortsverein Malente hatte
nämlich eine echt spannende und gruselige Nachtwanderung für uns organisiert.
Auch wenn nicht alle mitgekommen sind, hatten wir großen Spaß.
Nicht wirklich ausgeschlafen also gingen wir zum Frühstück.
Danach wurde der restliche Vormittag zur freien Verfügung erklärt, das hieß, die die
sich noch etwas zu Essen oder zu trinken wollten, konnte dies in der Zeit tun.
Diejenigen, die nicht einkaufen gefahren sind, haben derweil Mini-Golf auf der Camp-
Anlage gespielt.
Danach war, wie jeden Mittag, das Mittagessen an der Zeit. Als alle Mägen gefüllt
waren, bereiteten wir uns auf die Aktivität am Nachmittag vor, Sommerrodeln Teil
zwei.
Die Bahn war auf einem Abenteuerspielplatz. Wir fanden dort auch Trampolin,
Schaukeln, Kletterpark, Rutschen und einer Bootsrutsche „Magic Jet“, damit wurde
man in die Höhe gezogen und danach ging die Fahrt, samt Flug ins Wasser.
Wir hatten insgesamt zweieinhalb Stunden Zeit und hatten dabei unseren Spaß.
Kurz vor 18Uhr trafen wir uns wieder an den Bussen, um dann gemeinsam den
Rückweg anzutreten.
Es war ja wieder Abendessen angesagt.
Da einigen von uns die Aktivitäten heute noch nicht gereicht hatten, ist eine Gruppe,
bestehend aus 25 JRK´lern und 5 Gruppenleitern zum, nicht weit entfernten, Bergsee
gefahren.
Dort wurde nochmals ausgiebig geplantscht, gesprungen und sehr viel Spaß gehabt.
Danach folgte, was einigen überhaupt nicht gefiel, das Zusammenpacken der
Reisetaschen/Koffern und Rucksäcken, denn morgen soll es ja leider wieder nach
Hause gehen. 


Geschrieben wurde dieser Bericht von der Gruppe aus Pansdorf

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